Aufruf für Spenden und Vorbestellungen bis 31.07.2021
LOUISEum 39 | Neuauflage von Louise Ottos "Schloß und Fabrik"
Spendenanzeiger
Start der Spendenaktion: 04.05.2021
Ende der Spendenaktion: 31.07.2021
— DIESER SPENDENAUFRUF IST BEENDET—
Herzlichen Dank an alle Spender:innen und Vorbesteller:innen!
Dank Ihnen konnte eine Summe von 3.154,00 € erzielt werden.
Solange der Vorrat reicht, nehmen wir jedoch weiterhin Vorbestellungen entgegen!
Unser LOUISEum 3 – die erste und bis heute einzige vollständige Ausgabe von Louise Ottos sozialkritischen Roman „Schloß und Fabrik“ – ist restlos vergriffen. Im Jahr des 175. Erscheinungsjubiläums möchten wir eine Neuauflage der 1996er Ausgabe auf den Weg bringen, die um ein Vorwort und eine Einführung von unseren Mitgliedern Dr. Godula Kosack und Dr. Gisela Notz ergänzt wird.
Wir haben einen Verlag gefunden, mit dem wir eine Festabnahme von 200 Exemplaren zu 3.500,00 € (Gesamtauflage 800 Exemplare) vereinbart haben. Das Buch kann jedoch erst in Druck gehen, wenn dieser Betrag in Form von Spenden oder Vorbestellungen nachgewiesen werden kann.
Bitte unterstützen Sie uns, indem Sie Exemplare verbindlich im Vorabverkauf* erwerben oder das Buchprojekt mit einer Geldspende fördern.
*Ladenpreis: 24,80 € | Preis für Vorbesteller:innen: 21,00€, inkl. Versand
Dankbar sind wir außerdem für Weitersagen und wenn Sie in Ihrem Umfeld, Verteilern, oder social media-Kanälen auf unseren Spendenaufruf aufmerksam machen.
► Spendenaufruf (.pdf)
Geplant ist eine Buchpremiere im September 2021, weshalb wir inständig um Spenden und Vorbestellungen bis zum 31. Juli 2021 bitten.
- Vorbestellung & Infos (Schreiben oder rufen Sie uns gerne an!)
Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V.
Gerichtsweg 28
04301 Leipzig
Festnetz: 0341 58 15 15 22
Mail: info@lopleipzig.de
- Bankverbindung
Sparkasse Leipzig
IBAN: DE58860555921140109908
BIC: WELADE8LXXX
Verwendungszweck:
Bestellung [Anzahl] „Schloß und Fabrik“/
Spende „Schloß und Fabrik“
Zu "Schloß und Fabrik"
Als junge Frau verfasste Louise Otto-Peters (1819-1895) – Initiatorin und Mitbegründerin der ersten Frauenbewegung – in den Jahren 1845/46 ihren Roman „Schloß und Fabrik“, in welchem sie die sozialen Gegensätze im frühindustriellen Kapitalismus ihrer Zeit reflektiert und die menschliche Ausbeutung der arbeitenden Klasse kritisiert. Dieser Klassiker oppositionell-sozialkritischer Literatur erschien vor 175 Jahren stark zensiert, erst 1996 war der Text, so wie ihn Louise Otto in ihrem ersten Manuspript verfasste, in unserem ►LOUISEum 3 nachlesbar. Diese erste und bis heute einzige vollständige Ausgabe ist komplett vergriffen.
Mit Ihrer Spende leisten Sie zugleich einen wichtigen Beitrag um Frauen in der Geschichte, der Literatur und im Widerstand sichtbar zu machen.