LOUISEum 19: Louise Otto-Peters Jahrbuch I/2004
Louise Otto-Peters Jahrbuch I/2004. Forschungen zur Schriftstellerin, Journalistin, Publizistin und Frauenpolitikerin Louise Otto-Peters (1819-1895). Hrsg. von Johanna Ludwig, Elvira Pradel u. Susanne Schötz, unter Mitarbeit von Hannelore Rothenburg. Sax-Verlag: Beucha 2004. 240 S. LOUISEum 19. ISBN 3-934544-61-4.
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Inhalt:
- Frauen 1848/49 im Kampf um Einheit und Freiheit am Beispiel von Louise Otto-Peters, Mathilde Franziska Anneke und Louise Aston (Ruth Götze)
- Amazonen oder Spartanerinnen? Louise Ottos Verständnis von (Männer- und) Frauenrollen in der demokratischen Bewegung und im bewaffneten Kampf der Revolution von 1848/49 (Wilfried Sauter)
- Die autodidaktischen Studien „eines deutschen Mädchens“ um 1840. Louise Ottos unveröffentlichte Notizen (Irina Hundt)
- Louise Otto-Peters und Karl Christian Friedrich Krause als ihre philosophische Quelle (Siegfried Wollgast)
- Annäherung an Louise Otto-Peters´ Buch „Genius der Natur“ (Ingrid Deich)
- Tagebücher als historische, werkgenetische und biographische Quelle am Beispiel der unveröffentlichten Diarien Louise Otto-Peters´ aus dem Revolutionsjahr 1849 (Irina Hundt)
- Louise Ottos Frauen-Zeitung in historischer und aktueller Sicht – Was ist an der Frauen-Zeitung für uns von Interesse? (Florence Hervé)
- Beleidigung und Zurücksetzung eines ganzen Geschlechts (Johanna Ludwig)
- Louise Otto-Peters´ Kommunikationsstrategie (Jochen Temsch)
- „Blicke in die Runde“ von Leipzig aus. Regionales und Internationales in den Neuen Bahnen (Susanne Schötz)
- Louises Hexenbild in dem Roman „Nürnberg“ (Godula Kosack)
- „Weckt auf das Volk, das nicht mehr schlafen mag!“ (Christel Hartinger)
- Jenseits des Melodramas: Frauenthemen in Louise Ottos Romanen (Carol Diethe)
- Schloß und Fabrik – Zur Sicht der jungen Louise Otto auf die Probleme ihrer Zeit (Gisela Notz)
- „Sich mit warmem Herzen an der Zeit und ihren Interessen betheiligen“ (Irina Hundt)
- England und Louise Otto-Peters´ „Schloß und Fabrik“. Ähnlichkeiten und Kontraste (Carol Diethe)
- Louise Otto-Peters als Mitarbeiterin in den „Anregungen für Kunst, Leben und Wissenschaft“ (Elvira Pradel)
- Die Frauengestalten in Louise Otto-Peters´ Opernlibretti (Elvira Pradel)
- Zu bisher unbekannten Briefen von Louise Otto-Peters an Franz Brendel, Julius Schanz, Adolf Hofmeister und Robert Schumann aus den Jahren 1847 bis 1853 (Johanna Ludwig)
- „Der freie vorurteilslose Sinn ... wandte immer unser Sehnen dem Rheine zu ...“ (Johanna Ludwig)
- Bisher Unbekanntes aus dem Leben von Louise Otto-Peters – Einige Bausteine zu ihrer Biographie nach dem Tod von August Peters (Susanne Schötz)
- Autorinnen und Autoren
- Bisherige Veröffentlichungen der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. Leipzig