LOUISEum 36: Louise Otto-Peters und ihre literarischen Netzwerke

Louise Otto-Peters und ihre literarischen Netzwerke. Dokumentation des 22. LOP-Tages 2014. Hrsg.: Gerlinde Kämmerer und Sandra Berndt. Red.: Gerlinde Kämmerer unter Mitarbeit von Dorothea Steppat. Sax Verlag 2015. ISBN 978-3-86729-160-6. LOUISEum 36.

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Inhalt

  • Ein Wort zuvor, Sandra Berndt/Gerlinde Kämmerer (Leipzig)
  • Einführung zum 22. Louise-Otto-Peters-Tag am 17. Oktober 2014, Susanne Schötz (Fuchshain/Dresden)
  • Netzwerken als ästhetische und Überlebensstrategie im autobiografischen und poetischen Werk von Louise Otto-Peters, Sandra Berndt (Leipzig)
  • Eine ideale Liebe? Ein ideales Paar? Zur Einführung in den Briefwechsel zwischen Louise Otto und August Peters 1848 – 1856, Irina Hundt (Schwielowsee)
  • Louise Otto, eine Historikerin? Populäre Geschichtsschreibung als Beitrag zur Emanzipationsbewegung, Katja Scholtz (Freiburg)
  • „Ich bin eine begeisterte Anhängerin dieser Baubrüder, und ärgere mich doch über sie, daß sie keine Frauen unter sich dulden“: Zur literarischen Verarbeitung freimaurerischer Netzwerkstrukturen in Louise Ottos „Nürnberg“-Roman, Peggy Froese (Dresden)
  • Mathilde Clasen-Schmid (1834 – 1911). Pseudonym Curt von Wildenfels. Eine biografische Skizze zur Mitbegründerin und langjährigen Vorsitzenden des Leipziger Schriftstellerinnen-Vereins. Manfred Leyh (Leipzig) und Heiner Thurm (Leipzig)
  • „Pseudonym? – Unter ‘ner Maske? Und vor Spott geschützt?“  Schriftstellerinnen in den „Neuen Bahnen“. Kerstin Kollecker (Leipzig)
  • Gegen die Vereinzelung. Formen und Wandel von Bewegungsnetzwerken von 1980 bis 2000 in der Leipziger Frauenbewegung. Jessica Bock (Leipzig)